Matbec Solar aus dem Rhein-Erft-Kreis
Mieterstrom als Zukunftsmodell für die Region
Die Energiewende spielt sich nicht nur in großen Windparks oder bundesweiten Projekten ab, sie beginnt direkt vor unserer Haustür. Auch im Rhein-Erft-Kreis wird die Frage nach nachhaltiger, bezahlbarer Energie immer dringlicher. Ein innovatives Konzept, das hier zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist der sogenannte Mieterstrom.

Was bedeutet Mieterstrom?
Unter Mieterstrom versteht man Strom, der direkt in einem Wohngebäude erzeugt wird, in der Regel durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach und anschließend unmittelbar an die Bewohner geliefert wird. Der große Vorteil besteht darin, dass der Strom nicht erst über das öffentliche Netz transportiert werden muss, sondern lokal produziert und verbraucht wird. Dadurch entfallen Netzgebühren, Energieverluste werden reduziert und der Strom wird günstiger. Gleichzeitig sinkt die Abhängigkeit von konventionellen Energieversorgern und es wird ein wichtiger Beitrag zur Energiewende geleistet.

Matbec Solar, ein regional verwurzeltes Unternehmen, hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Modell in der Region voranzubringen. „Wir möchten, dass die Menschen hier vor Ort direkt von der Energiewende profitieren“, erklärt Herr Becker. „Mit Mieterstrom können wir günstige, saubere Energie liefern und gleichzeitig den Wert von Immobilien steigern.“
Die Idee ist einfach, die Umsetzung jedoch komplex: Neben der Installation moderner Photovoltaikanlagen erfordert Mieterstrom ein ausgeklügeltes Mess- und Abrechnungssystem. Deshalb arbeitet MATBEC eng mit metergrid zusammen, einem führenden Partner für digitale Mieterstromlösungen. metergrid liefert einen allumfänglichen Projektierungsservice und die Software für Verbrauchserfassung, Abrechnung und Automatisierung der Prozesse. Gemeinsam mit metergrid entsteht so ein Rundum-sorglos-Paket für Eigentümer und Mieter: von der technischen Planung über die Montage bis hin zur transparenten und rechtssicheren Abrechnung.
Für Hausbesitzer und Wohnungsunternehmen in der Region eröffnen sich dadurch neue Chancen. Die Mieter profitieren von Strompreisen, die oft unter dem Grundversorgungstarif liegen, während die Eigentümer ihre Gebäude attraktiver und zukunftsfähiger machen. Gleichzeitig leisten
beide Seiten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz in der Region. Mieterstrom lohnt sich gleich doppelt: Eigentümer sichern sich eine stabile Rendite, während Mieter von dauerhaft günstigeren Strompreisen profitieren. So wird die Investition schnell zu einem Gewinn für beide Seiten.
„Wir sehen im Rhein-Erft-Kreis ein enormes Potenzial“, betont Herr Becker. Viele Dächer von Mehrfamilienhäusern sind bislang ungenutzt, könnten aber mit modernen Solaranlagen einen großen Teil des lokalen Strombedarfs decken. „Dank der Zusammenarbeit mit metergrid können wir Projekte effizient und wirtschaftlich umsetzen. Jedes Projekt bringt uns der Vision einer klimafreundlichen, regionalen Energieversorgung ein Stück näher.“
Fazit
Mieterstrom ist keine ferne Zukunftsmusik, sondern eine greifbare Lösung für heute. Als Partner „aus der Region für die Region“ mit mehr als 25 Jahren Kompetenz und Erfahrung. Matbec kombiniert technisches Know-how, regionale Verwurzelung und nachhaltige Innovation. Gemeinsam mit einem spezialisierten Partner zeigt das Unternehmen, wie Energiewende im Alltag gelingen kann – direkt vor Ort, für Eigentümer und Bewohner unserer Region.
Förderungen & gesetzliche Rahmenbedingungen
Das Land Nordrhein-Westfalen stellt für PV-Anlagen auf Mehrparteienhäusern einen neuen Fördertopf mit rund 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Es soll die PV in Städten und Mietsgebäuden voranbringen.
Konkret fördert das Land im Programm „progres.nrw – Klimaschutztechnik“ ab sofort die „Erneuerung der Hauselektrik“ (Baustein 6.1.6). Dies sei häufig eine Voraussetzung für die Installation neuer Photovoltaik-Anlagen auf Mehrparteienhäusern . Darüber hinaus erhalten Vorhabenträger auch Zuschüsse für „Planungs- und Beratungsleistungen“ (Baustein 6.1.4). Beide Förderbausteine erleichterten Investitionen für PV-Anlagen auf bislang ungenutzten Dachflächen. Sie schaffen damit speziell für Wohnungen in städtischen Gebieten einen Anreiz, mehr Solarstrom lokal zu erzeugen und direkt zu nutzen.
Mieterstrom lohnt sich – sowohl ökologisch als auch ökonomisch.
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